Beiträge von RMO

    hätte nicht schreiben dürfen. Auto steht auf Hof, Gang lässt sich einfach so nicht mehr einlegen, Festellbremse aktiviert, trotzdem Meldung Bremse überprüfen. Bei Schaltung von P nach D Feststeelbremese anziehen. Batterie abgeklemmt, Booster, alles nix genützt. Jetzt darf ich wegen so einem Mist ADAC rufen.

    Das tut mir sehr Leid, und da hoffe ich für Sie, dass Ihnen in Ihrer Hyundai Werkstatt schnell und effektiv geholfen wird, gleichwertiges Ersatz-Auto inklusive !

    Wer von euch hat denn schon ein fest installiertes Unterhaltungs-Ladegerät für den 12V Akku ? Ich habe das gleich am Anfang installieren lassen von meiner Werkstatt. Immer, wenn ich länger im Ausland bin (>4 Wochen) wird das kleine Ladegerät an 220V angeschlossen. Bis jetzt hatte ich noch keine ICCU-Probleme, bin aber auch erst 5200 Km gefahren.

    Wenn ich bei Facebook auf das dortige Ioniq 6 Forum gehe, scheint das ICCU sogar eine riesige Schwachstelle des Ioniq 6 (und 5?) zu sein. Und besonders bitter wäre das, wenn das ICCU Lieferprobleme hat, die Kunden dadurch lange auf eine Reparatur warten müssen.

    Was sind Eure Erfahrungen ?

    bei mir klappt das tadellos jedes mal und das mind 2 mal pro tag 5 tage die woche

    bei mir funktioniert es auch ohne vorher in P zu stellen. ich fahr das auto in die parkbucht, halte den feststellbremse-knopf und mache dann das auto aus. 👍

    Na ja, dann kann das Auto wegrollen, oder ? Ich blockiere das Getriebe und benutze die „Handbremse“ (die Parkbremse) nicht.

    Das habe ich heute genau ausprobiert. Die Beschreibung muß lauten:

    Zuerst Gangwahlschalter auf P, dann Feststell-Bremsknopf drücken und halten (Bremspedal gedrückt halten), dann Auto ausschalten mit on/off.

    So habe ich meiner Werkstatt eine Freude bereitet: die wußten das nicht… Es sollte in jedem Handbuch stehen !

    es gibt eine lösung. man zieht den hebel der parkbremse und stellt dann das auto aus. also mit dem start/stop knopf. dann wird die parkbremse nicht eingelegt. das auto verbleibt dann wie ein verbrenner mit eingelegtem gang.

    und den zweiten tipp, den ich dir geben kann: um nach dem losfahren die rückstände der festgeklebten bremse und das rumpeln und kratzen loszuwerden einfach lange auf den auto hold knopf in der mittelkonsole drücken bis ein ton erklingt. dann wird bei den naechsten bremsvorgängen mit dem bremspedal nicht rekuperiert, sondern mit der bremse gebremst.

    es wurde hier aber auch schon mehrfach genannt. entschuldigt den doppelbeitrag, ich hab nur auf die email-benachrichtigung geantwortet -.-

    Das Problem mit festgeklebten Bremsbelägen hatte ich noch bei keinem einzigen Auto in den letzten 52 Jahren. Bei meinem Alfa Giulia Super von 1977 waren die Klötze mal festgefroren. Das ist was Anderes: da musste ich auf Tauwetter warten. Sonst habe bei allen Autos niemals die Handbremse benutzt, ganz einfach. Der erste Gang, der Rückfahrgang oder bei Automatikwagen die P-Stellung im Getriebe haben immer voll ausgereicht. Spannung aufs Getriebe ist nicht so gravierend.


    Bei meinem Ioniq 6 von März 2024 war das Phänomen der verklebten Bremsen so schlimm wie noch nie: ich musste aus meiner Garage herausfahren durch ein enges Garagentor. Das Auto sprang unangekündigt förmlich nach vorne, nachdem ich vorsichtig immer mehr das rechte Pedal gedrückt habe. Das hätte leicht schiefgehen können: ich betrachte dieses Problem als NoGo. Und die Nummer mit zuerst P schalten, dann Feststellbremse lösen und danach das Auto abschalten hat bei mir nicht funktioniert. Ich habe das direkt einmal kontrolliert.

    Jetzt habe ich bei den letzten Kilometern einer Fahrt durch Schietwetter die Bremsreinigungstaste gedrückt. Frei nach meinem Gedanken, dass „saubere“ Bremsen vielleicht nicht kleben.


    Hat denn Jemand eine echte Lösung ??


    Während meiner ersten Schneefahrt tat sich ein anderes Problem hervor, dass zeigt, dass dem Auto für den feucht-kalten Norden was fehlt: eine Scheinwerfer-Waschanlage. Scheinwerfer und „Motorhaube“ hatte schnell eine Schneeschicht drauf, die erstens die Scheinwerfer quasi ausschalteten und zweitens die aerodynamischen Eigenschaften drastisch verhageln.

    Ich lese hier - wie auch in diversen Tests der einschlägigen Deutschen Auto-Fachmagazinen - über sehr hohe Verbräuche oder auch sehr kurze Reichweiten. Der Sinn des Elektroautos ist m.E. vor Allem die überragende Effizienz, die man natürlich nutzen kann, wenn man die Regeln der Physik beachtet: gleichmäßig fahren, starkes beschleunigen vermeiden (ebenso wie starkes Bremsen, wenn das geht). Ich komme mit einer 136 Km langen Fahrt in den Niederlanden auf 13,5 KW/100 Km. Mit 85 % Autobahn (100 Kmh Max). Finde ich gut, besonders, wenn ich beim Komfort nicht spare (Heizung, Klima, etc. alles an). Zurück in Deutschland wird es dann ein bisschen mehr, weil ich mich da von der Geschwindigkeit her oberhalb der Lkw-Geschwindigkeiten befinden möchte und kein Hindernis sein möchte für schnellere Autos. Aber über 120 nimmt der Verbrauch stark zu. Schneller als 130 muß ich nicht. Ergebnis im Schnitt 17-19 Kw/100 Km.


    Viele Tester und Besitzer von E-Autos tilgen die Effizienz mit der so populären „sportlichen“ Fahrweise. Sie müssen sich dann nicht wundern über Verbräuche über 25 Kw/100 Km. Und sie können sich dann noch mal Gedanken machen, ob es nicht besser wäre, wenn ALLE sich anstrengen würden, auch Energie zu sparen und CO2-Emissionen zu vermeiden. Ist auch besser für die Unfallstatistik…

    Noch habe ich es an einem neuwertigen und kurzen Lightning-Kabel verbunden. Und manchmal funktioniert es auch gut, wenn ich sehr guten Empfang habe. Komischerweise habe ich die Angerufenen immer hervorragend verstanden und denke dann, dass es nicht am Empfang liegen kann. Heute funktionierte es über Vodafone sehr gut - in beiden Richtungen, mit Orange (über einen anderen Deutschen Anbieter im Roaming) deutlich schlechter aber gerade noch brauchbar.