Beiträge von mango

    Ich finde der macht auf den ersten Blick nen guten Eindruck. Kann man natürlich erst genau sagen, wenn man den anbringt. Meiner sah auch erst gut aus, und dann hat nichts so richtig gepasst und gehalten.

    Bezüglich Gewicht. Das Kit ist Typ A, d.h. der ist für 60kg ausgelegt. Die meisten Dachzelte wiegen weniger. Meins z.B. ca. 55kg.

    In der Beschreibung meines Dachzeltes steht zwar, dass der Dachträger für 75kg ausgelegt sein soll, aber ich bin davon ausgegangen, dass das nicht rechtlich bindend ist.

    Er meint ja eher, das er das Auto so lange fährt bis es nicht mehr geht. Weil es existiert und nicht neu gebaut werden muss. Kekne Wegschmeisgesellschaft. Das ist Nachhaltigkeit.!

    Es ist aber tatsächlich nachhaltiger nen neuen Verbrenner wegzuwerfen und stattdessen E-Auto zu fahren, weil die Produktion eines Verbrenners, im Vergleich zu dessen Betrieb, nur nen Bruchteil der Schadstoffe freisetzt.

    Machen würde ich das aber auch nicht :D

    Achso, also ich meinte, wenn du außen den V2L Adapter ansteckst, dann kannst du abschließen UND es funktioniert innen die 230V Steckdose. Aber doof ist, jemand kann über den Knopf theoretisch den Wechselrichter abschalten.


    Der "Hack" geht meine ich so: Du geht in den utility mode, schließt dann innen mit dem Knopf in der Mittelkonsole die Türen ab, steigst aus und schließt die Fahrertür mit dem Notfallschlüssel ab.

    Vielleicht gibt es noch eine bessere Methode?

    A propos festgebrannte Vorurteile:


    Ich wurde letztens ernsthaft gefragt (nicht von einem E-Gegner, sondern von einer durchaus interessierten Person), wie hoch denn der Anteil am DC Laden auf Langstrecke ist. Es wurde tatsächlich angenommen, dass man überwiegend AC laden muss., weil der "DC Ausbau doch angeblich total verschlafen wurde".

    Wahnsinn welche Macht gerade die kleineren Medien haben...

    Klar, aber wenn die Waschmaschine 3h läuft und dabei 1kWh verbraucht, verbrauchen die Steuergeräte nochmal genau so viel.

    Bevor man den Strom wegwirft kann das natürlich trotzdem eine Option sein. Ist aber ziemlich aufwendig.

    "Einspeisen" ist eben leider nicht möglich, dafür müsste sich der Wechselrichter des Autos mit der Netzfrequenz und -Phase synchronisieren.

    Aber wenn du schon nen Hybridwechselrichter hast könntest du über V2L ein Ladegerät betreiben, welches deinen Heimspeicher lädt.

    Beachte aber, dass das Auto im Stand ständig 300W für die Steuergeräte verbraucht.

    Die Effizienz für: -> Auto über Wallbox Laden (Gleichrichter) -> über V2L (Wechselrichter) das Ladegerät (Gleichrichter) betreiben und dann -> vom Heimspeicher ins Netz (Wechselrichter) einspeisen liegt vermutlich bei 60-70%.


    Bezüglich meines letzten Kommentars:

    Anscheinend erlaubt CCS das ganze doch, allerdings über einen "Hack".

    DIe Firma https://www.ambibox.de/index.html hat einfach mal probiert, über CCS eine negative Ladeleistung anzugeben und die meisten Autos scheinen das zu akzeptieren (unter anderem auch Kia/Hyundai).

    Auf diese Weise lässt sich natürlich deutlich mehr als 3,5kW entnehmen.

    Aber die Wallbox ist glaube noch nicht verfügbar, wird bestimmt teuer (da DC Wallbox) und die Frage ist auch, inwiefern das die Garantie des Akkus beeinflusst.

    Also ich mag den I6 schon sehr, aber ich warte trotzdem sehnsüchtig auf diese Möglichkeit. Nicht nur wegen des Aufwands von 3 Klicks, sondern vorallem wegen der geringeren Ablenkung. Die Lautstärketaste findet man, ohne den Blick von der Straße zu nehmen. Während der 3 Klicks kann viel gefährliches passieren, vorallem wenn das System zwischen jedem Klick ne Sekunde Bedenkzeit benötigt.