Beiträge von mango

    Wenn du bei deinem 2. Link bei einem der Pakete unten die Rubrik "Erforderlich" aufklappst, siehst du woraus sich das Paket zusammensetzt. Die Träger sind immer unterschiedlich, das Kit ist immer das gleiche.

    Wenn du dir dann das Kit ansiehst steht unten rechts in der Beschreibung: "Kit Typ A".


    Ich bin mir ziemlich sicher, dass das am Verbrauch kaum was ändert. Ich meine, das ganze Dachzelt, mit nem Querschnitt von bestimmt nem halben m² verursacht vielleicht 15-20% Mehrverbrauch. Dann wird die cw-Wert Änderung von ein paar cm² nicht viel ausmachen.

    Ich denke, es geht bei der Form eher um Windgeräusche/Pfeifen. Da stellt sich mir aber die Frage, inwiefern es da noch nen Unterschied gibt, wenn man was auf den Dachträger drauf packt.


    Mein jetziger hat das gleiche Rechteckprofil wie die günstigste Variante hinter deinem Link.

    Anfangs hatte ich sehr lautes Pfeifen beim Fahren, allerdings kam das durch nicht stramm genug gebundene Gurte zustande.

    Nachdem alles fester gebunden war, ist einfach ein lauteres Rauschen zu hören. Ich denke das ist nicht zu vermeiden mit so nem Klotz auf dem Dach.


    Ich vermute am Ende keinen großen Unterschied durch die Trägerform. Sind aber auch nur 50€ mehr ...

    Ich finde der macht auf den ersten Blick nen guten Eindruck. Kann man natürlich erst genau sagen, wenn man den anbringt. Meiner sah auch erst gut aus, und dann hat nichts so richtig gepasst und gehalten.

    Bezüglich Gewicht. Das Kit ist Typ A, d.h. der ist für 60kg ausgelegt. Die meisten Dachzelte wiegen weniger. Meins z.B. ca. 55kg.

    In der Beschreibung meines Dachzeltes steht zwar, dass der Dachträger für 75kg ausgelegt sein soll, aber ich bin davon ausgegangen, dass das nicht rechtlich bindend ist.

    Er meint ja eher, das er das Auto so lange fährt bis es nicht mehr geht. Weil es existiert und nicht neu gebaut werden muss. Kekne Wegschmeisgesellschaft. Das ist Nachhaltigkeit.!

    Es ist aber tatsächlich nachhaltiger nen neuen Verbrenner wegzuwerfen und stattdessen E-Auto zu fahren, weil die Produktion eines Verbrenners, im Vergleich zu dessen Betrieb, nur nen Bruchteil der Schadstoffe freisetzt.

    Machen würde ich das aber auch nicht :D

    Achso, also ich meinte, wenn du außen den V2L Adapter ansteckst, dann kannst du abschließen UND es funktioniert innen die 230V Steckdose. Aber doof ist, jemand kann über den Knopf theoretisch den Wechselrichter abschalten.


    Der "Hack" geht meine ich so: Du geht in den utility mode, schließt dann innen mit dem Knopf in der Mittelkonsole die Türen ab, steigst aus und schließt die Fahrertür mit dem Notfallschlüssel ab.

    Vielleicht gibt es noch eine bessere Methode?

    A propos festgebrannte Vorurteile:


    Ich wurde letztens ernsthaft gefragt (nicht von einem E-Gegner, sondern von einer durchaus interessierten Person), wie hoch denn der Anteil am DC Laden auf Langstrecke ist. Es wurde tatsächlich angenommen, dass man überwiegend AC laden muss., weil der "DC Ausbau doch angeblich total verschlafen wurde".

    Wahnsinn welche Macht gerade die kleineren Medien haben...

    Klar, aber wenn die Waschmaschine 3h läuft und dabei 1kWh verbraucht, verbrauchen die Steuergeräte nochmal genau so viel.

    Bevor man den Strom wegwirft kann das natürlich trotzdem eine Option sein. Ist aber ziemlich aufwendig.