Seit gestern fährt ein weiterer IONIQ 6 im Rhein-Neckar-Kreis. Bis ich alle Einstellungen kenne und bedienen kann, braucht es noch ein wenig, aber die erste Fahrt hat mir richtig Spaß gemacht. Ein tolles Auto.
Beiträge von mcr
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Das ist auch die einzige Buchse die das System mit Daten versorgt, und somit funktionieren die Wirelessadapter nur an dieser.
Irgendwie finde ich das schon schockierend. Mindestens unerwartet.
Das Handschuhfach ist zwar der beste Platz für einen solchen Stick, aber das würde ja bedeuten, dass ein Handy auch nur dort für CarPlay/ AndroidAuto im Handschuhfach angesteckt werden könnte. Irgendwie mag ich das nicht glauben.
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Das kann ein Wireless CarPlay-Adapter aber nicht verbrauchen! Abgesehen davon sollte, wie mango schon geschrieben hat, die USB-Buchse in Standby gehen.
Das würde ich trotzdem mal testen, sprich ist das WLAN des CarPlay Adapters verfügbar auch wenn das Auto abgeschlossen ist und der Schlüssel nicht in der Nähe ist?
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Ich habe dann auf den Snow Modus geschaltet, mit der Vermutung und Erwartung, dass weniger Drehmoment eingesetzt wird.
Dabei ist mir aufgefallen, dass es, laut Anzeige, keinen Ausschlag in Richtung Rekuperation mehr gab. Weder beim "Gas" wegnehmen noch beim aktiven Bremsen. Fahren tue ich immer auf ECO mit Auto-Reku Stufe 1 (für mich der beste Kompromiss zwischen Segeln und Rekuperieren zum Vordermann).
Mir erscheint das sinnvoll um auf rutschigen Untergrund möglichst gleichmäßig und ohne Überraschungen durch das Auto zu fahren. Also eher ein Segel-Modus.
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Hat das Fahrzeug eine G-Kraft Anzeige? Und könnte man es daraus ableiten?
Vermutlich ja. Ansonsten könnte man das mit dem Handy und einer App wie phyphox messen. Bleibt aber die Frage wie man den genauen Event mitbekommt, wann das Bremslicht angeht. Vielleicht mit einem OBD2 Adapter...
Sei's drum. Hyundai hat die Regelwerke sicher genau studiert und sich wohl entschieden, auch im "Kann-Bereich" von 0.7 - 1.3m/s² Verzögerung das Bremslicht anmachen zu wollen. Übervorsichtig wie beim Tempolimit.
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Auch hier gibt es wieder Vorschriften, bei welcher Verzögerung das Bremslicht aktiviert werden muss. Die scheint aber etwas schwammig im Sinne von "bei starker Verzögerung" zu sein. Rekuperation verzögert, das steht wohl ausser Frage. Wie stark ist stark Situationsabhängig. Und wie bestimmt man das im Auot während der Fahrt? Wie bei der Geschwindigkeitswarnung wird das wieder von unterschiedlichen Herstellern unterschiedlich ausgelegt. Hyundai scheint hier im Lager der Vorsichtigen zu sein. Wenn man sieht, mit welch geringen Abständen immer mehr Autos gefahren werden, vielleicht auch nicht ganz falsch.
BEV verhalten sich gerade im Stadtverkehr anders als alles was wir bisher gewohnt waren. Meiner Meinung nach eine Umstellung die hier gerade passiert. Mit zunehmend BEV im Verkehr wird sich das Einpendeln. Und dann werden wir auch mehr IONIQ 6 mal vor uns haben. Wir werden uns an häufiger aufleuchtende Bremslichter gewöhnen und Hersteller werden das weiter finetunen.
Als Rennradfahrer habe ich mittlerweile auch ein Rücklicht mit Bremslicht. War und ist für viele immer noch gewöhnungsbedürft, hilft aber tatsächlich, Autofahrer zu einem größeren Abstand zu bewegen.
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Ja, aber das halten einer Geschwindigkeit während einer bergab Fahrt erfordert ein verzögern da das Fahrzeug sonst schneller werden würde. Siehe mein LKW Beispiel, die halten auch nur ihre Geschwindigkeit. Und in dem Augenblick in dem ich das Bremspedal betätigte oder via Rekuperation oder via Retarder (LKW) bremse muss das Bremslicht angehen. Da ich genau das in dem Moment mache, bremsen. Wenn andere Verkehrsteilnehmer das aufleuchten eines Bremslichtes gleich setzen mit dem verringern der aktuell gefahrenen Geschwindigkeit, dann ist das eine fehl Wahrnehmung auf deren Seite.
Absolut. Insbesondere bergab gilt ja: entweder konstante Geschwindigkeit durch mehr oder weniger starkes bremsen ODER aufgrund der Physik ein Zuwachs an Geschwindigkeit. Wenn ich also meine Geschwindigkeit konstant halte, dann muss mein Hintermann das auch machen oder die Spur wechseln.
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Das mit der Akkuleistung auf längeren Strecken ist natürlich ein Problem, aber dafür gibt es die Ablage mit Wireless-Charging. Dann hat das zumindest einen Sinn!
Black Week habe ich bereits gesehen und bei Amazon auch zugeschlagen. Habe das CarLinKit 5.0 Air2 bestellt.
Ich weiß (noch nicht) wie das im IONIQ 6 wird, aber im aktuellen Ford Focus reicht Wireless Charging bei Navigation über das Handy nicht aus, der Akku entleert sich trotzdem. Deswegen auf Langstrecken immer das Handy eingesteckt. Vielleicht ist Wireless Charging im neuen Auto ausreichend leistungsstark, das wäre natürlich gut.
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Das hört sich gut an! Ich vermute dass die Freisprech vom Auto eine bessere Qualität hat als über das Handy mit dem Adapter.
Habe ich das richtig gesehen dass für die Verbindung von Handy bzw. dem Adapter nur diese eine USB-Buchse neben dem Wireless-Charging ist?
Wäre ein Projekt diese mittels einem Hub im Inneren der Mittelkonsole zu erweitern und den Adapter dann unsichtbar zu verstauen.
Ich verstehe den Sinn von Wireless-Charging nur bedingt wenn ich das Handy sowieso anstecken muss wenn ich CarPlay verwenden will? Ist dann nur sinnlos wenn man das nicht verwendet.
Im Menü habe ich gesehen dass man es deaktivieren kann. Ist vermutlich besser wenn man das Handy per Kabel ansteckt und dann daneben auf der Ladepad legt damit es nicht verrutscht und somit von allen Seiten geladen wird. Oder ist das dem Handy egal?
Der Adapter nutzt ebenfalls Bluetooth, da merkst du keinen Unterschied.
Wireless Charging ist nett, wenn du CarPlay mal nicht brauchst und deswegen das Handy nicht einsteckst. Also bei kürzeren, bekannten Strecken, die man häufig fährt und auch nicht unbedingt die aktuellen Verkehrsmeldungen benötigst. Luxus eben, ich würde das mittlerweile nicht mehr als Extra-Zubehör kaufen wie im aktuellen Wagen vor vier Jahren bestellt.
Das Handy lädt über Kabel wenn es eingesteckt ist und deaktiviert dann Wireless Charging. Doppelt laden würde den Akku zu sehr belasten, beim Wireless Charging wird es ja ohnehin schon recht warm.