Mangels Erfahrung, aktueller Auszug aus: HYUNDAI IONIQ 6
Bis zu 614 Kilometer am Stück im E-Koreaner.
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"Im Gegensatz zum eher kubischen Ioniq 5 setzt der Ioniq 6 auf konsequente Tropfenform, was ihm den sehr günstigen cw-Wert von 0,21 einbringt. Es beginnt an der Front mit gesteuerten Luftklappen, setzt sich über Air Curtains und Radhausverkleidungen sowie einen glatten Unterboden fort und endet am Heck mit Diffusor und einem auffälligen Spoiler, der zudem mit 240 LED Pixeln leuchtet.
Wo etwa Mercedes bei seinem Windschlupf-Wunder EQXX auf eine Art Abrissheck setzt, lassen die Koreaner die Karosserie des 4,86 Meter langen Stromers sanft auslaufen. Weniger sanft tritt die Technik auf, gibt der Konkurrenz zu knapsen – grundsätzlich mit 800 Volt-Technik sowie je nach Version mit bis zu 77 kW Akkukapazität, maximal zwei Motoren mit bis zu 325 PS und 605 Newtonmetern oder einer maximalen Reichweite von 614 Kilometern (2 WD mit 18 Zöllern). Nicht zu vergessen: der konsequent durchdesignte Innenraum, die fortgeschrittene Digitalisierung und insgesamt 700 Lichtpixel als Wiedererkennungsthema innen und außen.
Kameras bringen Reichweite – na ja, ein wenig
Als Basis nutzt der Neue die bekannte elektrische Konzernplattform (Electric Global Modular Plattform E-GMP), die ihn mit Ioniq 5 und Kia EV6 eint. Erkennbar unter anderem am flachen Wagenboden ohne störenden Tunnel, über dem vorn ein eigenständiges Cockpit wartet, geprägt von zwei 12-Zoll-Bildschirmen – einer davon berührungssensitiv. Wer statt konventioneller Außenspiegel die Kameraversion ordert, erhält neben circa 3 Kilometern mehr Reichweite pro Akkuladung zudem zwei Bildschirme an Rändern des geschwungenen Armaturenträgers mit dem Schubladen-Handschuhfach. (...)"
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